Kopfgelenktherapie


Eine Symmetrie der Wirbelsäule und des Kopfes, die sicherlich den anatomisch günstigsten Zustand darstellt, setzt eine Symmetrie im Kopfgelenk voraus. Das Kopfgelenk besteht aus Hinterhauptbein, erstem und zweitem Halswirbel, zusammen mit der zugehörigen Muskulatur.

Kopf, Kopfgelenk und Wirbelsäule sind nach unserer Beobachtung jedoch bei vielen Menschen nicht symmetrisch. In jeweils unterschiedlicher Ausprägung sind Rückgratverkrümmung, Beckenschiefstand, Beinlängenunterschiede feststellbar, die die verschiedensten Beschwerden (z.B. Kopf-, Nacken- und Kieferschmerzen, Rückenschmerzen, Gelenkbeschwerden sowie auch Durchblutungsstörungen) hervorrufen können.

Anatomische und klinische Forschungen haben ergeben, daß ein bestimmter Muskel das Kopfgelenk einseitig in einer leicht verschobenen Position hält.  Aus unserer Sicht ist das die Ursache für die beobachtete Asymmetrie und die daraus folgenden Beschwerden.

Aus jahrelangen Erfahrungen hat sich für mich die Empfehlung ergeben, bei den verschiedensten Beschwerdekomplexen oftmals zunächst die Kopfgelenktherapie durchzuführen als Impuls für einen Symmetrisierungsprozess des Bewegungsapparates sowie für eine Optimierung der Innervations- und Durchblutungsverhältnisse.

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